RC Stimulanzien
RC Stimulanzien kaufen bei Nexus! Klare Auswahl für Analytik, Entwicklung und Vergleichstests. Kontinuierlich wird das Sortiment erweitert. Aktuell im Fokus: 4‑METMP·HCl (Kristalle), 3,4‑MDPM, 3‑FPO und 3,4‑EtMC. Frühere Referenzen wie 3,4‑EtPVbleiben als Archivnotiz für Methodenvergleiche relevant. Die Kategorie wächst mit dem Bedarf. Formate und Mengen passen auf Serien, Panel‑Erweiterungen und Methodentransfers. Nutzung im Forschungskontext; keine Anwendung am Menschen.
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RC Stimulanzien: Definition und Rahmen
Stimulanzien adressieren vor allem Monoamin‑Transporter wie DAT, NET und SERT. Im Forschungslabor dienen sie als Referenzmaterial, für Screenings und für Geräteabgleich. Strukturen reichen von β‑Keto‑Phenethylaminen (Cathinone) über pyrrolidinische Abkömmlinge bis zu weiteren aromatischen Aminen. Diese Vielfalt prägt Polarität, Retention und Fragmentierung – und bestimmt die Trennstrategie in LC‑ und GC‑Systemen.
Klassen im Überblick
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Cathinon‑Gerüste (β‑Keto‑PEA): polare Carbonylfunktion, gute Anknüpfungspunkte für LC‑Methoden.
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Pyrrolidin‑Derivate: höhere Lipophilie, oft geänderte Retention und charakteristische MS‑Fragmente.
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Weitere aromatische Amine: Substitutionsmuster steuern LogD, pKa und DAD‑Profile.
RC Stimulanzien kaufen: Auswahlhilfe
Definiere zuerst das Ziel: Methode entwickeln, Panel erweitern oder Transfer zwischen Geräten. Wähle danach Format (Kristalle, Pulver, ggf. Pellets), Zielkonzentration und Kompatibilität zu Lösungsmitteln und Temperaturfenstern. Plane eine kurze System‑Suitability vor jeder Serie: Retentionsfenster, Peakform, Signal‑zu‑Rausch.
Sortiment heute: 4‑METMP·HCl (Kristalle)
Das HCl‑Salz erleichtert Handhabung und Löslichkeit. Kristalle unterstützen definierte Einwaagen und stabile Serienverdünnungen. In LC‑MS/MS liefern die Fragmente klare Ankerpunkte für Bestätigungen; HPLC‑DAD hilft beim Profilabgleich. Halte pH und Temperatur konstant, dokumentiere Mischzeit und Injektionsplan. So bleibt die Peakform eng und über Wochen vergleichbar.
3,4‑MDPM: praxisnahes Derivat
3,4‑MDPM fügt sich als stimulanziennahes Derivat in Panels ein. Achte auf mögliche isobare Interferenzen und wähle Gradienten mit ausreichender Auflösung. In der Probenvorbereitung sichern Feinfiltration und adsorptionsarme Vialssaubere Injektionen. Für Transfers zwischen Standorten hilft ein fester Satz an QC‑Läufen.
3‑FPO: Substituent mit Effekt
Der Fluor‑Substituent beeinflusst Fragmentierung und Detektion. LC‑MS profitiert von markanten Übergängen, während DAD‑Profile je nach Ring‑Substitution variieren. Halte Kontaktzeit und Lösungsmittelverhältnis konstant. So bleibt die Retention stabil und die Integrationsroutine schlank.
3,4‑EtMC: Cathinon‑Kontext
3,4‑EtMC passt in den Cathinon‑Kontext mit ethylenedioxy‑Motiv. Die Carbonylfunktion unterstützt verlässliche Trennungen in RP‑Systemen. Notiere pH‑Fenster und Eluenten (Wasser/ACN oder Wasser/MeOH), setze Feinfilter ein und prüfe die Linearität im relevanten Konzentrationsbereich.
Archivnotiz: 3,4‑EtPV
3,4‑EtPV führten wir früher. Für Methodenvergleiche bleibt es ein guter Referenzpunkt: Retentionsfenster, Peakbreite und Fragmentierung lassen sich mit aktuellen Derivaten abgleichen. So bleibt historisches Know‑how nutzbar, auch wenn ein Stoff nicht mehr im aktiven Sortiment liegt.
Salzform vs. freie Base
Salzformen wie HCl verbessern häufig Löslichkeit, pH‑Stabilität und Injektionsqualität. Freie Basen ermöglichen Sondermethoden oder Derivatisierungen für GC‑MS. Die Wahl richtet sich nach Zielmethode und gewünschtem Workflow.
Analytik‑Setup, das trägt
Kombiniere LC‑MS/MS für Selektivität mit HPLC‑DAD für Profilvergleiche. GC‑MS lohnt bei geeigneter Flüchtigkeit oder nach Derivatisierung. NMR, FTIR und UV‑Vis liefern orthogonale Bestätigungen. Zwei komplementäre Verfahren reichen oft, um Identität und Vergleichbarkeit abzusichern.
Probenvorbereitung und Matrixeffekte
Richte Lösungsmittel an Polarität und Säulenchemie aus. Stabilisiere den pH, halte Kontaktzeit kurz und nutze adsorptionsarme Vials. Blank‑, Spike‑ und Dilute‑and‑shoot‑Strategien zeigen Matrixeffekte früh. So bleiben Serien robust, auch wenn die Matrix wechselt.
Stabilität und Lagerung von RC Stimulanzien
Lichtarm, trocken und temperaturstabil lagern. Behälter nur kurz öffnen, sauber umfüllen, eindeutig beschriften. Trenne Batches klar, damit Trends und Alterungseffekte sichtbar bleiben.
Methodenrobustheit und Validierung
Prüfe Retentionsfenster, Peakform, Linearität, Präzision und Wiederfindung. Lege vor Serien feste Spülfolgen und Leerläufe fest. So vermeidest du Carryover und hältst den Durchsatz hoch.
Serienversuche und Automatisierung
Standardisierte Einwaagen – bei Kristallen oder Pellets – sparen Zeit in Autosamplern. Konstante Injektionspläne und Mischzeiten verkürzen die Fehlersuche. Für wöchentliche Trends eignen sich Control‑Charts mit Retention und Signal‑zu‑Rausch.
Formate im Vergleich
Kristalle: klare Einwaagen, ruhiges Lösungsverhalten.
Pulver: maximale Flexibilität, erfordern präzise Dosierung.
Pellets: ideal für Transfers und Langzeitreihen mit identischer Ausgangsmenge.
Sicherheit und Kennzeichnung von RC Stims
Trage PSA, nutze getrennte Arbeitsflächen, prüfe Medien‑Kompatibilität (Dichtungen, Vials). Farbcodes und klare Namen verhindern Verwechslungen, besonders in vollen Racks. Nutzung ausschließlich im Forschungskontext; keine Anwendung am Menschen.
FAQ zu RC Stimulanzien
Was sind RC Stimulanzien im Forschungskontext?
RC Stimulanzien sind Forschungschemikalien für Analytik, Entwicklung und Vergleichstests. Sie dienen als Referenzmaterial, für Screenings und Geräteabgleich. Keine Anwendung am Menschen.
Welche RC Stimulanzien sind derzeit verfügbar?
Aktuell: 4‑METMP·HCl (Kristalle), 3,4‑MDPM, 3‑FPO und 3,4‑EtMC. 3,4‑EtPV wird als Archivnotiz für Methodenvergleiche geführt.
RC Stimulanzien kaufen – worauf achte ich?
Ziel definieren (Methode, Panel, Transfer), dann Format und Zielkonzentration wählen. Kompatibilität zu Lösungsmitteln und Temperaturen prüfen und eine kurze System‑Suitability fahren.
Wann nutze ich HCl‑Salze statt freier Basen?
HCl‑Salze verbessern oft Löslichkeit, pH‑Stabilität und Injektionsqualität. Freie Basen eignen sich für Derivatisierungen oder GC‑MS, wenn die Flüchtigkeit passt.
Welche Analytik‑Methoden bewähren sich?
LC‑MS/MS für Selektivität, HPLC‑DAD für Profilvergleiche, GC‑MS bei Eignung oder nach Derivatisierung. NMR, FTIR und UV‑Vis liefern orthogonale Bestätigungen.
Wie minimiere ich Matrixeffekte in der LC‑MS?
Blank‑ und Spike‑Proben nutzen, ggf. verdünnen (dilute‑and‑shoot), fein filtrieren und adsorptionsarme Vials einsetzen. pH‑Fenster und Eluenten konstant halten.
Wie lagere ich RC Stimulanzien stabil?
Lichtarm, trocken und temperaturstabil. Behälter kurz öffnen, sauber umfüllen und eindeutig beschriften. Batches trennen, um Trends zu erkennen.
Welches Format passt zu meinem Workflow?
Kristalle für definierte Einwaagen, Pulver für flexible Dosierung, Pellets für Transfers und Langzeitreihen. Die Wahl richtet sich nach Ziel und Automatisierungsgrad.
Wie gehe ich mit Drift, Carryover und breiten Peaks um?
Spülfolgen und Leerläufe einplanen, Nadeln prüfen, frische Eluenten nutzen, Filtration sicherstellen und Gradienten feinjustieren. Retentionsfenster regelmäßig kontrollieren.